Äpfel: Millets Schlotterapfel

Häufigkeit
3
weitere Merkmale
häufig "abschweifende" Gefäßbündel, Kernhaus groß, Kernhauswände ohrenförmig, gerissen, Kernhausachse deutlich offen, Kerne zu zweit bis zu viert, klein, länglich, vollkommen, Staubfäden tief
Fruchteigenschaften, außen
groß, rundlich, leicht höher als breit, leicht asymmetrisch, Kelch halb offen, Kelchgrube mit deutlichen Rippen, Stiel mittellang, mitteldick, Stielgrube eng, tief, berostet, Schale glatt, Grundfarbe grünlich bis gelblich, Deckfarbe fast flächig hellrot bis dunkelrot, schwach gestreift, Schalenpunkte gelblichgrau, Duft
Fruchteigenschaften, innen
Fruchtfleisch fast weiß, grob, fest bsi markig, saftig, weinsäuerlich
Genussreife Beginn
November
Haltbarkeit Ende
Januar
Literatur
LucasTafeläpfel1893, Engelbrecht Deutschlands Apfelsorten 1889

Merkmale

Häufigkeit
selten o. lokal verbreitet
Fruchtform vereinfacht
so breit wie hoch
Grundfarbe vereinfacht
grün-gelbgrün
Deckfarben-Anteil vereinfacht
roter Apfel
Reifezeit vereinfacht
Winterapfel
Fruchtgröße vereinfacht
groß
Deckfarben-Form vereinfacht
gestreift o. geflammt

Literatur

  1. Engebrecht, Th.: Deutschlands Apfelsorten - Illustrierte, systematische Darstellung der im Gebiete des Deutschen Pomologen-Vereins gebaueten Apfelsorten, Braunschweig, Vieweg und Sohn 1889
  2. Lucas, Friedrich: Die wertvollsten Tafeläpfel, Ulmer-Verlag 1893

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