Äpfel: Marmorierter Sommerpepping

Häufigkeit
3
weitere Merkmale
Kernhaus halboffen, zahlreiche gut ausgebildete Kerne
Fruchteigenschaften, außen
mittelgroß, unregelmäßig, auf der Kelchseite oft schief, kantig, Kelch sehr weit offen, Kelchgrube tief, Rippen, Stiel kurz, Stielgrube tief, oft mit Fleischnase, Schale sehr zart, fettig werdend, Grundfarbe trüb gelb, Deckfarbe fast vollflächig marmoriert oder geflammt rot, sonnenseits dunkel, einzelne große Schalenpunkte
Fruchteigenschaften, innen
Fruchtfleisch weißlich, fein, sehr saftig, süßweinsäuerlich
Genussreife Beginn
Ende September
Haltbarkeit Ende
Februar
Reifeverhalten, Ernte, Lager
Genussreife ab Baum
Verwendung
Tafelobst
Ertragsverhalten
hoch
Großklima
auch für höhere Lagen
Anbauform, Schnitt, Pflege
für Gärten empfohlen, regelmäßige Verjüngung nötig
Ursprung, Züchter, Verbreitung
Niederlande (?), vor 1860
Literatur
LucasTafeläpfel1893

Merkmale

Häufigkeit
selten o. lokal verbreitet, verschollen
Fruchtform vereinfacht
so breit wie hoch
Grundfarbe vereinfacht
hellgelb
Deckfarben-Anteil vereinfacht
roter Apfel, rotbunter Apfel
Reifezeit vereinfacht
Herbstapfel
Fruchtgröße vereinfacht
mittelgroß
Deckfarben-Form vereinfacht
gestreift o. geflammt

Literatur

  1. Lucas, Friedrich: Die wertvollsten Tafeläpfel, Ulmer-Verlag 1893
  2. Jahn F., Lucas E., Oberdieck J.G.C.: Illustrirtes Handbuch der Obstkunde - Erster Band - Aepfel, Ebner & Seubert, Stuttgart (Nachdruck 2002 Pomologen-Verein e.V., Aue / Sachsen) 1859

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