Äpfel: Downtonpepping

Häufigkeit
3
weitere Merkmale
Kernhaus relativ groß, Achse geschlossen, zahlreiche Kerne
Fruchteigenschaften, außen
klein bis mittelgroß, rundlich, Kelch weit offen, fast aufsitzend, feine Falten, Stiel mittellang, dünn, Stielgrube wenig tief, teilweise berostet, Schale glatt, Grundfarbe zitronen- bis goldgelb, keine Deckfarbe, zahlreiche auffällige braune Schalenpunkte, Rostanflüge
Fruchteigenschaften, innen
Fruchtfleisch fein, saftig, süß-weinsäuerlicher Geschmack
Genussreife Beginn
November
Haltbarkeit Ende
März, April
Verwendung
Tafelobst, Wein
Ertragsverhalten
früh, sehr hoch
Wuchsverhalten
schwach
Ursprung, Züchter, Verbreitung
vor 1858, Sämling aus 'Orange Pepping' x 'Englischer Goldpepping', Knight, Herefordshire, GB
Literatur
LucasTafeläpfel1893, LucasAbildungen1858, GesPomoBayern2007, L.E.Langethal, Deutsches Obstcabinett 1853, Lexa Deutsche Kernobstsorten 1833

Merkmale

Häufigkeit
selten o. lokal verbreitet
Fruchtform vereinfacht
so breit wie hoch
Grundfarbe vereinfacht
goldgelb, hellgelb
Deckfarben-Anteil vereinfacht
grundfarbiger Apfel
Reifezeit vereinfacht
Winterapfel
Fruchtgröße vereinfacht
mittelgroß, klein

Literatur

  1. Lucas, Eduard: Abbildungen württembergischer Obstsorten, Ebner & Seubert (Pomologen- Verein e. V. Nachdruck ) 1858
  2. Gesellschaft für Pomologie und Obstsortenerhaltung Bayern: Apfel- und Birnensorten Europas - Vorgestellt auf der EUROPOM 2005 in München, Obst- und Gartenbauverlag, München 2007
  3. Aehrenthal, Johann Lexa von: Deutsche Kernobstsorten - 3 Bände, Carl Wilhelm Medau, Leitmeritz 1833-42
  4. Langethal L. E. (Hg.): Deutsches Obstcabinett 1853
  5. Lucas, Friedrich: Die wertvollsten Tafeläpfel, Ulmer-Verlag 1893
  6. Jahn F., Lucas E., Oberdieck J.G.C.: Illustrirtes Handbuch der Obstkunde - Erster Band - Aepfel, Ebner & Seubert, Stuttgart (Nachdruck 2002 Pomologen-Verein e.V., Aue / Sachsen) 1859

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