Äpfel: Himbsel's Rambur

weitere Merkmale
Kernhauswände ohrenförmig, groß, gerissen, Kernhausachse weit geöffnet, zahlreiche Kerne, kurz eiförmig
Fruchteigenschaften, außen
sehr groß, abgeflacht rundlich, manchmal asymmetrisch, Rippen, Kelch klein, geschlossen, Kelchgrube tief, eng, rippig, Stiel mittellang, dünn bis mitteldick, Stielgrube tief, stark faltig, zart berostet, Schale leicht fettig, Grundfarbe grünlich bis hellgelb, Deckfarbe rot, leicht geflammt, wenige feine Schalenpunkte
Fruchteigenschaften, innen
Fruchtfleisch gelblichweiß, grob, weinsäuerlich bis süß
Genussreife Beginn
Dezember
Haltbarkeit Ende
April
Reifeverhalten, Ernte, Lager
welkt nicht
Verwendung
Wirtschaftssorte
Krankheiten, Schädlinge
robust
Wuchsverhalten
mittel
Anbauform, Schnitt, Pflege
Streuobst
Ursprung, Züchter, Verbreitung
Zufallssämling, um 1850 bei Murnau / Bayern, benannt nach dem Gutsbesitzer

Merkmale

Häufigkeit
selten o. lokal verbreitet
Fruchtform vereinfacht
breit, so breit wie hoch
Grundfarbe vereinfacht
hellgelb, grün-gelbgrün
Deckfarben-Anteil vereinfacht
rotbunter Apfel
Reifezeit vereinfacht
Winterapfel
Fruchtgröße vereinfacht
groß
Deckfarben-Form vereinfacht
gestreift o. geflammt

Literatur

  1. Gesellschaft für Pomologie und Obstsortenerhaltung Bayern: Apfel- und Birnensorten Europas, Obst- und Gartenbau-Verlag, München 2007
  2. Gesellschaft für Pomologie und Obstsortenerhaltung Bayern: Apfel- und Birnensorten Europas - Vorgestellt auf der EUROPOM 2005 in München, Obst- und Gartenbauverlag, München 2007
  3. Engebrecht, Th.: Deutschlands Apfelsorten - Illustrierte, systematische Darstellung der im Gebiete des Deutschen Pomologen-Vereins gebaueten Apfelsorten, Braunschweig, Vieweg und Sohn 1889

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